Plattform
Der Verein Arbeitslosen-Treff lädt alle Institutionen, die sich im Raum Luzern mit Erwerbslosigkeit beschäftigen, zu einer jährlichen Plattform ein. Das Ziel der Plattform ist es, Erfahrungen auszutauschen und zu einem aktuellen Thema einen Impuls zu vermitteln.
Themen der letzten Jahre:
- Austausch zwischen den Sentitreff-Mittagstischen in Bezug auf Weiterbildungsmöglichkeiten für die Freiwilligen
Mit den Mittagstischverantwortlichen, dem Koordinator vom Sentitreff und dem Vorstand Al-T.
- Im Austausch mit Partnerorganisationen und Expert:innen bestimmen wir Eckpunkte eines Trainings- und Qualifizierungsprogramms im Gastronomiebereich für die am Mittagstisch im Sentitreff engagierten Freiwilligen (2022)
Ein Austausch mit Gastro-Fachleuten vom SAH Rest. Libelle, Caritas Luzern, der Schatz AG und den Animatorinnen vom Mittagstisch.
- Austausch und sich Kennenlernen zwischen den Vorständen Sentitreff und Arbeitslosen-Treff (2021)
Interner Anlass
- Exklusion der Unsichtbaren? Eine Untersuchung, wie die Soziokulturelle Animation die Inklusion von Sans-Papiers fördern kann (2020)
Eine Bachelorarbeit der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit von Delia Strassmann & Jessica Volmar
- Behördenkommunikation und ihre Vermittler*innen (2019)
mit Prof. Gabriela Antener, lic. phil., Institut Integration und Partizipation, Fachhochschule Nordwestschweiz
- Freiwilligenarbeit von Sans-Papiers (2018)
mit Nicola Neider-Ammann, Pädagogin und Theologin Leiterin Bereich Migration und Integration, kath. Kirche Luzern
- Care-Arbeit (2017)
mit Li Hangartner, Theologin ehem. Bildungsbeauftragte im Romero Haus
- Wie finden nicht registrierte Erwerbslose zu uns und umgekehrt (2016) interne Retraite
- Gemeinwohl-Oekonomie in der Sozialarbeit (2015)
mit Lena Rüegg Master-Studierende der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit
- Gemeinwohl-Ökonomie (2014)
mit Dr. Ralf Nacke, Ökonom und Unternehmensberater Vorstandsmitglied Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie in der Schweiz
- Urban Gardening (2013)
mit Thomas Schmid, Leiter Stadtgärtnerei Luzern und Katharina Probst, Prinzessinnengärten Berlin